Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr geht der Dorftrödel in Arsbeck und Dalheim in die zweite Runde:
Am Samstag, den 17. Mai 2025, heißt es wieder stöbern, entdecken und verkaufen – direkt vor der eigenen Haustür. Zwischen 10:00 und 17:00 Uhr öffnen zahlreiche Anwohnerinnen und Anwohner ihre Garagen, Einfahrten und Vorgärten, um Trödel, Kuriositäten und gut erhaltene Lieblingsstücke anzubieten.
Was den Dorftrödel besonders macht:
Statt eines zentralen Marktplatzes findet der Trödel direkt auf privaten Grundstücken statt – dezentral, persönlich und mitten im Leben. Besucherinnen und Besucher können ganz entspannt durch die Straßen schlendern und dabei immer wieder neue Schätze entdecken.
„Wir waren überwältigt von der positiven Resonanz im letzten Jahr – das hat uns gezeigt, wie viel Potenzial in unserer Dorfgemeinschaft steckt“, sagt Daniela Berendes aus dem Organisationsteam.
Bereits jetzt laufen die Planungen auf Hochtouren. Gemeinsam organisieren Daniela Berendes, Janina Hinrichsmeyer, Marion Merz, Jessica Tsomakos und Tobias vom Dorp die zweite Ausgabe des Trödels – alle ehrenamtlich und mit viel Herzblut.
„Es geht nicht nur ums Verkaufen. Der Dorftrödel bringt Menschen zusammen, schafft Begegnungen und belebt unser Dorf auf eine wunderbare Weise“, so Marion Merz.
Anmeldung sind ab sofort bis zum 7. Mai 2025 möglich.
Alle, die mit einem eigenen Stand teilnehmen möchten, können sich ab sofort per E-Mail anmelden unter: arsbecker_dorftroedel@freenet.de
Wichtig: Nur angemeldete Stände werden auf der offiziellen Trödelkarte verzeichnet, die vorab verteilt und online veröffentlicht wird. So finden die Besucherinnen und Besucher gezielt alle Stationen.
„Je mehr mitmachen, desto bunter und lebendiger wird der Tag. Wir hoffen wieder auf viele tolle Stände, spontane Gespräche und einen fröhlichen Austausch im ganzen Dorf“, ergänzt Jessica Tsomakos.
Ein Tag für die ganze Familie
Ob als Aussteller oder als Gast – alle sind herzlich eingeladen, diesen besonderen Tag mitzuerleben. Für viele ist der Dorftrödel nicht nur ein Flohmarkt, sondern auch ein Stück gelebte Nachbarschaft. „Die Veranstaltung lebt vom Engagement der Menschen vor Ort – und wir freuen uns, wenn auch dieses Jahr wieder viele mit dabei sind“, so Tobias vom Dorp abschließend.